Wie Bitterstoffe helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören
Bitterstoffe können Dich zum langfristigen Nichtraucher machen
Wenn Du mit dem Rauchen aufhören möchtest, kann Dir die Naturheilkunde Unterstützung und Hilfe bieten. In diesem Blogbeitrag verraten wird Dir, was in Deinem Körper passiert, wenn Du mit dem Rauchen aufhörst. Zudem stellen wir Dir naturheilkundliche Anwendungen vor, damit Du auch in Zukunft Nichtraucher bleibst.
Was ist grundlegend, um mit dem Rauchen aufzuhören?
Ohne Deinen Willen, das Qualmen zu lassen, klappt es nicht. Du musst einen eisernen Willen an den Tag legen, damit Du Dein Ziel, Nichtraucher zu werden, erreichen kannst. Es wird viele Situationen geben, in welchen Du Dir gerne eine Zigarette anzünden möchtest. Auch wenn Du gelegentlich schwach wirst, heißt das nicht, dass Du versagst. Gib nicht gleich auf! Schon alleine, wenn Du weniger rauchst, profitiert Dein Körper davon Tag für Tag. Nichtraucher zu werden ist ein Lernprozess. Hast Du das Radfahren aufgegeben, wenn Du als Kind gelegentlich gefallen bist? Nein, da ein kleiner Tiefschlag zum Lernprozess dazu gehört! Du kannst es schaffen!
Was geschieht beim Nikotinentzug im Körper?
Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran, dass Dein Körper bei Deinen ersten Zigaretten mit Schweiß, Übelkeit, Zittern und Husten reagiert hat. Dein Körper hatte große Angst und setzte diese Reaktionen zur Warnung ein. Du kannst die Wirkung von Nikotin mit jener von Adrenalin vergleichen. Nikotin und Adrenalin erzeugen Stress pur. Wenn Du aus Nervosität rauchst, versuchst Du dieses Gefühl mit Angst zu heilen.
Dein Körper hat sich im Laufe der Zeit an einen gewissen Stresslevel, also an einen speziellen täglichen Nikotinspiegel gewöhnt. Sinkt der Nikotinspiegel, so reagiert Dein Körper mit Nervosität, Stress, Zittern, schlechter Laune und weiteren Symptomen.
Du kannst diese Situation mit einem Workaholic vergleichen, der dazu verdammt wird, in seinem Urlaub nichts zu arbeiten. Arbeitswütige Personen flippen beim Nichtstun aus, da sie die Ruhe nicht ertragen können.
Welche Rolle spielen Sympathikus und Parasympathikus?
Die Basis für den eben beschriebenen Prozess liegt in Deinem vegetativen Nervensystem.
Hier wird die Balance zwischen Ruhe und Aktivität in Balance gebracht. Während Dein Sympathikus vermehrt Adrenalin ausschüttet, um Dich auf einen Angriff oder auf die Flucht vorzubereiten, schüttet Dein Parasympathikus vermehrt Acetylcholin aus, um Deinen Körper in Ruhe zu versetzen und die Verdauung anzuregen.
Wenn Du einige Zeit lang keine Zigarette rauchst, reagiert Dein Körper gestresst, da der Nikotinspiegel sinkt. Die Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus gerät aus der Balance.
Bitterstoffe beruhigen Dein vegetatives Nervensystem:
Ein simples Naturmittel kann Dein Vegetativum wieder beruhen! In diesem Zusammenhang kommen Bitterstoffe ins Spiel. Ein Magenbitter beruhigt Dein vegetatives Nervensystem und nimmt Dir sofort die Lust am Rauchen.
Beim Rauchen inhalierst Du Nikotin. Dieses gelangt zuerst über Deine Lunge in Dein Blut und dann in Dein Gehirn. Dort dockt das Nikotin an speziellen Nikotin-Rezeptoren an. Dies bewirkt die Ausschüttung diverser Botenstoffe wie beispielsweise Dopamin.
Die ausgeschütteten Botenstoffe Deines Belohnungssystems wollen diesen Zustand beibehalten und somit wirst Du abhängig von Nikotin.
Bitterstoffe setzen schon an den Rezeptoren Deiner Zunge an:
Amerikanische und portugiesische Forscher haben im Zuge von Studien an Ratten und Mäusen entdeckt, dass das Gehirn nicht die einzige Bindungsstelle für Nikotin darstellt. Auch auf der Zunge sind Bindungsstellen vorhanden, welche die Entwicklung der Nikotin-Abhängigkeit maßgeblich beeinflussen.
Die entdeckten Nikotin-Rezeptoren auf der Zunge spielen eine Schlüsselrolle in puncto Nikotinsucht. Somit eröffnet sich eine neue Angriffsfront! Mit Bitterstoffen kannst Du leichter mit dem Rauchen aufhören, da diese bereits auf der Zunge ihre Wirkung entfachen und dem Gehirn signalisieren, dass kein Mangel an Bitterstoffen besteht.
Da Nikotingeschmack als bitter beschrieben wird, eignen sich Bitterstoffe hervorragend dafür, Deinen Körper auszutricksen. Unterstütze Deinen Körper dabei, den Bitterstoff-Mangel auf natürlichem und gesundem Wege entgegenzuwirken. Raucher, die eine Verletzung in der Gehirnregion erleiden, haben plötzlich kein Verlangen mehr nach Nikotin. Grund hierfür ist, dass eine Gehirnregion für Geschmacksempfindungen zuständig ist.
Mangel an Bitterstoffen:
Speziell Nichtraucher reagieren auf bittere Substanzen sensibel, da sich aufgrund der heutigen Ernährungsgewohnheiten ein Mangel an Bitterstoffen eingeschlichen hat. Dein Körper hat sich an den bitteren Nikotingeschmack gewöhnt. Führe Deinem Körper Bitterstoffe anstelle von Nikotin zu, um den Mangel an Bitterstoffen auszugleichen. Dein Bitterstoff-Mangel wird deutlich abgeschwächt werden und folglich werden die Entzugserscheinungen geringer ausfallen.
Welche Bitterstoffe helfen beim Aufhören mit dem Rauchen?

In der Apotheke sind unterschiedliche Magenbitter erhältlich, welche Dir die erste Zeit des Entzugs erleichtern können, da einem Bitterstoff-Mangel entgegengewirkt wird.
Empfehlenswert um mit dem Rauchen aufzuhören ist beispielsweise eine natürliche Enziantinktur. Wenn Du nicht zur Zigarette greifen möchtest, Dich jedoch der Suchtteufel packt, kannst Du zehn Tropfen dieser Tinktur zusammen mit einem Schluck Wasser einnehmen. Du wirst den Erfolg sofort sehen, denn der bittere Geschmack der Enziantropfen nehmen Dir unverzüglich die Lust am Glimmstängel und wecken Deine Lebensgeister. Die Wirkung der Bitterstoffe hilft beim Rauchentzug!
Um mit dem Rauchen leichter aufzuhören, soll auch Kalmus die Lust auf den Glimmstängel nehmen. Die Wirkung der Bitterstoffe kann auch durch das Kauen der Wurzel dieser Heilpflanze erzeugt werden. Du kannst den bitter schmeckenden und aromatischen Kalmus in der Apotheke im Naturzustand erwerben. Wenn Dich die Sucht packt, kaust Du einfach kleine Stücke der geschälten Wurzel und gleichst somit den Bitterstoff-Mangel aus.
Du kannst den Bitterstoff-Mangel, der durch den Entzug ausgelöst wird auch mit Bitter-Tropfen, Bitter-Tee und Bitter-Pulver ausgleichen. Zu den bekanntesten Bitter-Tees zählen Teemischungen auf der Basis von Birkenblättern, Walnussblättern und Schafgarbe. Bitter-Tropfen, Bitter-Tees oder Bitter-Pulver auf Basis von wild wachsenden Heilpflanzen wie Engelwurz, Wermut, Wegwarte, Löwenzahn und Ingwer gleichen den Mangel an Bitterstoffen aus. Natürlich Bitterstoffe erhälst du auch online HIER.
Die effiziente Wirkung Bitterstoffe bei Rauchentzug ist frei von Chemie und zeichnet sich durch vielseitige positive Wirkungsweisen auf Deinen Körper aus. Bitterstoffe sind von großem gesundheitlichen Wert!