Fastenzeit

Die Fastenzeit

Heilfasten bringt nicht nur die Verdauung in Schwung 
Bereits seit alters her zählt das Heilfasten zu den beliebtesten Entgiftungskuren. Im religiösen Zusammenhang fällt die Fastenzeit in den Frühling. Das macht Sinn, denn nach den üppigen Mahlzeiten und der Bewegungsarmut im Winter freut sich unser Körper über eine stimulierende, entgiftende und die Verdauung anregende Kur. Natürliche Bitterstoffe sind leider aus unserer modernen Ernährung weitgehend verschwunden. Mit dem Heilfasten kannst Du Deiner Gesundheit etwas Gutes tun – als Unterstützung lohnt sich die Einnahme nach überlieferter Rezeptur hergestellter Bitterstoffe. Diese in Form von Tee, Pulver oder Tropfen findest du HIER 

Gesund durch die Fastenzeit
Insgesamt verfügt unsere Zunge über 25 Rezeptoren für den Geschmack bitter. Sobald wir beim Heilfasten Bitterstoffe zu uns nehmen, kommt unser gesamter Organismus in Schwung: Die Muskeltätigkeit unserer Organe nimmt zu, Gallenflüssigkeit, Magensaft, Bauchspeicheldrüsensekret sowie die Ausscheidung verschiedener Giftstoffe in der Leber wird angeregt. Schon der bekannte Arzt Hippokrates empfahl einst die zusätzliche Einnahme von Bitterstoffen während der Fastenzeit. Er hatte recht: In jüngster Zeit konnte in zahlreichen Forschungen die positive Wirkung nachgewiesen werden, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die Aufnahme von Zucker im Darm durch das Heilfasten mit Bitterstoffen beeinflusst wird – was auch Einfluss auf den Verlauf verschiedener Diabetes-Typen haben kann. 

Das Fasten unterstützen mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln
Bitter, als eine der vier Geschmacksrichtungen, die die menschliche Zunge wahrnehmen kann, wird von Kindern oft als unangenehm empfunden. Mit zunehmendem Alter entwickeln wir erstaunlicherweise jedoch oft eine besondere Vorliebe für die bittere Note.
Unsere Vorfahren konsumierten, nicht nur in der Fastenzeit, herbe Wurzeln und Wildkräuter. Diese schmecken uns modernen Menschen oft zu bitter. Heute stehen uns während des Heilfastens verschiedene Bitterstoffe zur Verfügung. Es muss nicht immer eine Grapefruit sein. Bitter-Tee aus Brennesseln oder Bitter-Tropfen mit Löwenzahnexrakt schmecken angenehm, fördern unsere Gesundheit und unterstützen den Selbstreinigungsprozess des Körpers sowie die reibungslose Verdauung ebenso gut wie bittere Gemüsesorten oder Wildkräuter.

Wir haben es bitter nötig
In der Natur finden wir Bitterstoffe beispielsweise in verschiedenen Gemüsesorten, wie dem Rosenkohl, dem Chicorée oder dem Rucola. Alternativ bieten sich auch Bitter-Tropfen oder Bitter-Tee an. 
Das Fasten, besondere in Verbindung mit Bitterstoffen, hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile, vom Gewichtsverlust und dem Energiegewinn bis hin zur Linderung chronischer Erkrankungen. Darüber hinaus unterstütz das Fasten mit Bitterstoffen die Entgiftung der Leber und regt die Biosynthese der zelleigenen Mitrochondrien an.
Der bittere Geschmack auf der Zunge hemmt außerdem den Heißhunger auf Süßes. Mit Bitter-Pulver kannst du so leicht entgiften und Dein Gewicht regulieren. 
Beim Fasten stehen Dir verschiedene Methoden zur Wahl: So kannst du beispielsweise das tägliche Intervallfasten praktizieren mit einer regelmäßigen 16-stündigen Esspause. Oder Du machst eine mehrtägige Fastenkur nach Buchinger. Ganz gleich, wie Du Dich entscheidest: Bitterstoffe wie Bitter-Tropfen, Bitter-Pulver oder Bitter-Tee unterstützen in der Fastenzeit die Gesundheit auf einfache Weise und bringen Deinen Stoffwechsel auf Trab. 
Probiere das Fasten mit Bitterstoffen doch einfach einmal aus! HIER findest du natürliche Bitterstoff-Produkte, die dir helfen können.