Individuellen Körpertypen bestimmen und effektiv abnehmen.

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Gewicht verlieren ist nicht einfach und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem individuellen Stoffwechsel, der Fettverbrennung, der Nährstoffaufnahme, dem Hormonhaushalt, der Ernährung und der Fitness. 
Daher ist Diät nicht gleich Diät! Jeder Körper ist und funktioniert anders. Demnach ist es wichtig, seinen Körpertypen zu kennen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Generell können verschiedene Nahrungsergänzungsmittel den Stoffwechsel* aller Körpertypen unterstützen.

Empfohlen wird zum Beispiel der hochwertige Bitter Stoffwechsel* Komplex der Marke BitterLiebe. Dieser enthält 17 sinnvoll kombinierte Pflanzenstoffe mit ausgewählten Bitterstoffen und natürlichen Mineralien. Cholin und Zink unterstützen den Fettstoffwechsel, sowie die Leberfunktion. Für das allgemeines Wohlbefinden und 100% natürlich und vegan

Damit der Körper bestmöglich arbeiten kann, benötigt er täglich viele wichtige Nährstoffe, deren Aufnahme in Form von Lebensmitteln manchmal gar nicht so leicht ist. Somit liegen Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung einer Diät voll im Trend und erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Dieser Test zeigt dir, wie du deinen Körpertyp bestmöglich mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen kannst.

Die 4 Körpertypen im Überblick:

Übergewicht ist meist kein Problem, sondern nur ein Symptom und zugrunde liegen Hormonelle Disbalancen. Allen 4 Körpertypen kann es helfen, die Leber zu entgiften und zu entfetten, denn viele Hormone werden in der Leber abgebaut und beispielsweise Schilddrüsenhormone in der Leber aktiviert. Die Leber spielt demnach eine zentrale Rolle, wenn es um das Hormongleichgewicht geht.

Der Östrogen-Typ

  • Dieser Typ hat starke Gewichtsschwankungen aufgrund von Wassereinlagerungen
  • Weitere Symptome können sein: PMS, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Brustspannen
  • Gewichtszunahme erfolgt vor allem im Bereich des Gesäßes, der Hüfte, der Oberschenkel
  • Ein Überschuss an Östrogen kann leicht zu Gewichtszunahme führen, sobald man Gewicht zugenommen hat, bilden diese Fettzellen wiederum auch Östrogene. Es entsteht ein Teufelskreis, da sich zudem auch der Stoffwechsel verlangsamt.
  • Selten produziert der Körper jedoch Östrogene selbst. Meist werden synthetische Hormone aufgenommen, durch die Pille, Umweltschadstoffe oder Lebensmittel. Diese wirken teilweise auf die Östrogenrezeptoren im Körper noch stärker als die körpereigenen Hormone.

Der Schilddrüsen-Typ

  • Das Gewicht ist gleichmäßig verteilt
  • Symptome: Schlapp, Müde, Antriebslos, schlecht gelaunt, es fällt schwer abzunehmen.
  • Ursache könnte die Pille sein. Unter der Einnahme der Pille rutschen viele Frauen in eine Schilddrüsenunterfunktion und eine hormonelle Disbalance.
  • 3 Hormone beschreiben die Schilddrüsenleistung: TSH, T3 und T4. T3 entscheidet, wie gut der Körper abnehmen kann und reguliert den Stoffwechsel. Es wird in geringen Maße in der Schilddrüse selbst gebildet aber hauptsächlich in Leber und Darm. Sollten Leber und Darm beeinträchtigt sein, ist auch das T3 beeinträchtigt und es fällt schwer abzunehmen.
  • Tipp: Ernährungsumstellung und Mikronährstoffe, sowie Bitterstoffe zur Unterstützung der Stoffwechsel-/ Leber-/ und Darmfunktion.

Der Stress-Typ oder Insulinresistente-Typ

  • Das Hauptgewicht befindet sich in der Bauchregion
  • Symptome: Häufig gestresst, Lust auf schnelle Energie bzw. ungesundes Essen und Essattacken
  • Die Muskulatur ist nicht stark ausgebildet und die aufgenommenen Kohlenhydrate setzen sich am Bauch bzw. in der Leber ab.
  • Zusätzlicher stress verstärkt die Gewichtszunahme
  • Bessere Gewichtsreduktion, wenn der Kohlenhydratstoffwechsel angeregt ist. Der Kohlenhydratstoffwechsel wird angeregt, wenn Muskulatur angesprochen und aufgebaut wird. Dafür sollte man vor Allem auf ausreichend Proteine und Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium achten. Ist der Körper davon im Mangel, wird es kein Gewicht reduzieren.

Der Leber-Typ

  • Der Körper ist schlang aber der Bauch ausgeprägt
  • Das Körperfett lagert sich an innere Organe und hängt mit der Leber zusammen.
  • Symptome: Müde, Abends vermehrt Hungrig, morgens keinen Hunger
  • Um hierbei auf die Leber zu achten, sollte man weniger Kohlenhydrate essen, moderat Fette und viele Proteine, sowie Leberunterstützende Stoffe wie Bitterstoffe.

Die Stoffwechsel-Evolution

Warum haben Menschen überhaupt unterschiedliche Stoffwechsel? Wissenschaftler gehen davon aus, dass verschiedene Stoffwechseltypen in der Evolution des Menschen entstanden sind. Vorfahren waren Jäger und Sammler. Sie aßen vor allem Fleisch, Beeren, Früchte, Kräutern Nüsse. Diese Ernährung war besonders fett- und eiweißreich im Vergleich zur heutigen. Erst viel später begannen die Menschen, durch den Getreideanbau, mehr Kohlenhydrate zu konsumieren. Somit geht man davon aus, dass dadurch die Gene vieler Menschen stärker auf das Verwerten von Fett und Eiweiß ausgerichtet sind als auf die Verwertung von Kohlehydraten. Bei anderen Menschen haben sich die Gene über die Jahre besser angepasst, somit können sie Kohlenhydrate besser verbrennen. Die Evolution den menschlichen Körper konnte sich auf keinen Fall schon an die heutige Ernährungsweise anpassen, die in den letzten 100 Jahren entstand. Somit sind besonders verarbeitete Lebensmittel, Zucker und generell der Überkonsum für Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck verantwortlich.

Unser Testsieger im Vergleich zu anderen stoffwechselanregenden* Präparaten im Überblick:

*Cholin trägt zu einem normalen Fettstoffwechsel bei.

Anzeige / Diese Produkte sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
Ergebnisse können variieren. Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche angesehen werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern.

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